Wie bei der Definition der Inkontinenz, ist damit unkontrollierter Harnverlust gemeint. Epidemiologisch gesehen, sind davon ca. 10% der Bevölkerung betroffen, wobei das Problem häufiger bei Frauen als bei Männern auftritt. Schätzungsweise hatten ca. 70% der Frauen und ungefähr 40% der Männer im Laufe ihres Lebens mindestens einmal mit Inkontinenz zu tun.
Inkontinenz – ein Problem, dass oft Scham, Befangenheit, Schüchternheit oder sogar Ängste oder Verlegenheit hervorruft. Sowohl der Pfleger als auch die betroffene Person reagieren mit gemischten Gefühlen auf diese Erkrankung. Was ist Inkontinenz, wie geht man am besten damit um und welche Haltung soll die Pflegerin dabei einnehmen…
Angst den nächsten Schritt zu machen, sowie die Suche nach einer Unterstützung bei der kleinsten Bewegung ist ein charakteristisches Verhalten für Personen mit Koordinationsproblemen. Ängste und Abneigungen sind berechtigt – zahlreiche Stürze können schwerwiegende Folgen haben.
Heutzutage ist Fettleibigkeit ein immer häufigeres Problem. Obwohl es jede Altersgruppe betrifft, ist es vor allem bei älteren Menschen nicht ungefährlich. Wie unterscheidet man bei Senioren Fettleibigkeit von Übergewicht und welche Maßnahmen sollte man vornehmen, um das Risiko für schwere Krankheiten zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern?
Die Grundlage für die Teilnahme an der Gesellschaft ist die Kommunikation. Damit der Kommunikationsprozess reibungslos verläuft, müssen sich beide Seiten beteiligen.
In jedem Beruf ist die Berufserfahrung die Grundlage für eine Arbeitserleichterung und Effektivität. Das trifft natürlich auch auf die Arbeit der Pflegekräfte zu, denn Erfahrung ist nicht nur hilfreich bei den täglichen Aufgaben, sondern auch bei Notfällen oder Situationen, in denen schnelles Handeln gefordert ist.
„Kranke Menschen, die am meisten wissen, leben am längsten”- diese These wurde von dem Begründer der modernen Diabeteserkrankung Joslin aufgestellt und wird als Eckpfeiler in der therapeutischen Versorgung des Patienten angesehen. Die Bildung des Patienten und dessen Familie ist eine der Hauptaufgaben der Pflegerin, unter deren Betreuung sich der Patient mit Diabetes befindet.
Depression ist als eine Zivilisationskrankheit bekannt, die man in erster Linie mit depressiver Stimmung, Verzagtheit und einem allgemeinen Mangel an Aktivität verbindet.
Die Sehkraft gehört zu den wichtigsten Sinnen des Menschen. Eine Dysfunktion in diesem Bereich stellt Betroffene vor allerlei Probleme, aber dank technologischer und medizinischer Fortschritte gelingt es Sehschwierigkeiten zu mildern.
1/3 unseres Lebens verbringen wir schlafend. Der Schlaf ist sehr wichtig für die Funktion eines Menschen, er hat einen großen Einfluß auf die Entwicklung, die Regeneration und das Funktionieren unseres Körpers.
Hilfe bei der Ernährung oder der Aufnahme von Mahlzeiten ist eine der Aufgaben, welche die Patientenversorgung mit sich bringt. Die Aufnahme von Mahlzeiten ist ein sehr wichtiges Element unseres Lebens, durch die Zufuhr aller wichtigen Nährstoffe hat sie im Falle einer Erkrankung, eine ganz besondere Bedeutung.
Krankenhäuser führen oft Behandlungen mit einem Katheder durch, was mit einem Eingriff in einer sterilen Umgebung verbunden ist und bei falscher Behandlung schwerwiegende Folgen mit sich ziehen kann.
Durch die Entwicklungen in der Wissenschaft und den medizinischen Technologien haben die Ärzte, Krankenschwestern sowie das medizinische Personal immer mehr Möglichkeiten, um dem Patienten zu helfen. Allerdings ist bisher noch kein Heilmittel oder keine Therapie gefunden worden, um Alzheimer (AD) zu bekämpfen.