Soziologen sagen voraus, dass in etwa zwanzig Jahren jeder dritte Europäer über 65 Jahre alt sein wird. Dabei soll die Lebenserwartung der Bevölkerung ansteigen. Was bedeutet das?
Kann eine angemessene Vorbereitung auf den Arztbesuch dessen Verlauf beeinflussen? Ja, auf jeden Fall! Ist die Anwesenheit des Pflegers während des Gesprächs notwendig? In manchen Fällen sogar unbedingt erforderlich.
Parkinson ist eine progressive, degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems. Durch die Symptome, die bei dieser Krankheit auftreten, wird sie vor allem mit Altersschwäche und zitternden Händen (daher auch die Bezeichnung – Schüttellähmung) in Verbindung gebracht.
Alzheimer ist eine unheilbare neurodegenerative Erkrankung. Diese Krankheit tritt überwiegend bei Personen über 65 Jahren auf. Derzeit sind es weltweit ca. 26 Millionen Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind.
Die Bewegung ist eine natürlichste Aktivität des menschlichen Körpers und damit als natürlicher Reiz ein therapeutisches Mittel, dass sich auf alle Organe des menschlichen Körpers auswirkt.
Für den mehrwöchigen Aufenthalt einer Pflegerin wird nicht nur körperliche und psychische Prädisposition verlangt. Ein richtig gepackter Koffer mit allen nötigen Dingen ist auch sehr wichtig. Worauf sollte die Pflegerin beim Kofferpacken besonders achten?
Als Pflegerin haben Referenzen eine besonders große Bedeutung. In vielen Fällen, sind es gerade die Referenzen, die entscheiden, dass die pflegebedürftige Person und dessen Familienangehörige sich für eine ganz bestimmte Person entscheiden, allerding ist dies nicht alles. Gute Referenzen können der Pflegerin zusätzliche Vorteile bringen.
Deutschland ist in der Europäischen Union eines der Länder mit dem besten Zugang zu Medikamenten und mit den meisten Apotheken. Die Anzahl an Apotheken ist im Verhältnis zur Anzahl der Bevölkerung das Land mit der höchsten Abdeckung.
Vorzeitige Todesfälle, die durch Hypertonie, also Bluthochdruck, verursacht werden, häufen sich. Zwischen erhöhtem Bluthochdruck und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems gibt es einen Zusammenhang, der unter anderem zu einem Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzversagen und Nierenversagen führen kann.
Personen, die anfangen zu trainieren, fragen sich oft, ob sich das lohnt. Es gibt viele Möglichkeiten zur Rehabilitation und die Methoden sollten stets individuell auf die gesundheitlichen Bedürfnisse angepasst werden. Anfangs haben die Patienten Probleme sich an die körperliche Betätigung zu gewöhnen und an der Genesung zu arbeiten.
Wenn ein Familienmitglied plötzlich zum Pflegefall wird, reicht anfangs eine Unterstützung für ein paar Stunden am Tag. Aber wenn sich die Situation verschlechtert, braucht der Patient oft 24-Stunden Pflege und Betreuung. Eine gute Lösung ist einen Betreuer oder eine Betreuerin einzustellen, wofür sich immer mehr Familien entscheiden.
In unserem Leben kommt es immer wieder Situationen, die eine Bedrohung für uns darstellen. Manchmal passieren Unfälle, die Materialverluste mit sich führen, aber leider passieren auch solche, die eine direkte Bedrohung für unsere Gesundheit und sogar unser Leben darstellen.
Leider ergeben sich immer wieder lebensbedrohliche Situationen im täglichen Leben. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen kann man diese nicht gänzlich vermeiden.
Bei längerer Immobilisation besteht bei der pflegebedürftigen Menschen die Gefahr von Dekubitus, der ursächlich für große Schmerzen und ernsthafte Beschwerden ist und die Lebensqualität der pflegebedürftigen Person verringert.