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Die Möglichkeiten und Organisation einer Langzeitpflege in Deutschland und in Polen

Im Alter führt der natürliche Alterungsprozess zu immer mehr körperlichen Problemen, dieser Zeitraum ist besonders anspruchsvoll, vor allem dann, wenn der Senior nicht mehr voll funktionsfähig ist, von Alterskrankheiten betroffen ist und dauerhafte Pflege benötigt.

Die Langzeitpflege bietet eine Reihe von Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten, allerdings gibt es  in Polen  oder Deutschland Unterschiede.

Die Möglichkeiten und Organisation einer Langzeitpflege in Polen

In Polen kann der Senior im Rahmen der Krankenversicherung oder auch gegen Gebühr von Pflegeleistungen, Betreuung und Palliativmedizin und Hospizarbeit profitieren. Daneben gibt es auch noch andere Hilfsformen.

 

Pflegeleistungen und Betreuung sind für Menschen vorgesehen, die ans Bett gefesselt sind und chronisch krank sind, die keine Hospitalisierung mehr benötigen, jedoch deren Behandlung fortgesetzt werden muss und professionelle Betreuung und Pflege erforderlich sind.  Diese Leistungen gelten für Menschen, die nach einem Krankenausaufenthalt weiterhin Hilfe benötigen.Hilfen werden in stationärer Form (Langzeitpflegeeinrichtungen oder Pflege mit Betreuung oder Betreuung und Behandlung), häuslicher Pflege, einer langfristigen Pflege zu Hause für Patienten, die mechanisch beatmet werden und im Rahmen der langfristigen Pflege, ausgeführt.

 

Stationäre Einrichtungen für die Langzeitpflege sind für eine zeitlich begrenzte oder dauerhafte Pflege von chronisch kranken Menschen vorgesehen. Sie gilt auch für jene, die sich zuvor einer Krankenhausbehandlung unterzogen haben, bereits eine Diagnose gestellt wurde, eine intensive medizinische Behandlung nach einer Operation abgeschlossen wurde und nun keine weitere Hospitalisierung erforderlich ist (aufgrund des gesundheitlichen Zustands und Grad der Behinderung nicht selbstständig in der eigenen Umgebung funktionieren können) jedoch ärztliche Kontrolle, professionelle Pflege und Rehabilitation benötigen.     In solchen Einrichtungen findet man auch Unterstützung für Patienten mit respiratorischer Insuffizienz, die eine kontinuierliche Atmungstherapie mit einem Beatmungsgerät benötigen, jedoch keine Hospitalisierung auf einer Intensivstation benötigen.

Es stehen sowohl staatliche als auch private Einrichtungen für eine Langzeitpflege zur Verfügung, die je nach Profil die gleichen Leistungen erbringen können. In privaten Einrichtungen ist der Standard der erbrachten Leistungen meist höher und es wird auch ein größerer Druck auf die Umgebung der kranken Person ausgeübt, was Einfluss auf den psychischen Zustand des Patienten hat.

 

Die häusliche Pflege für Patienten, die mechanisch beatmet werden, umfasst eine umfangreiche Pflege, die durch einen Arzt, Krankenschwester und Rehabilitanden betreut wird, diese bettlägerigen Patienten, mit respiratorischer Insuffizienz, erfordern eine invasive (mit Hilfe eines Beatmungsgerätes oder durch Tracheotomietubussystem) oder nicht-invasive (durch verschiedene Mundstücke, Masken oder Helme) kontinuierliche oder periodische Atemtherapie. Diese Art von Pflege ist für Patienten vorgesehen, die keine 24h Betreuung benötigen, allerdings einer dauerhaften Fachärztlichen Aufsicht und professioneller Pflege und Rehabilitation unterliegen. In solchen Fällen muss der Patient eine bewusste Entscheidung für diese Art der Heilung treffen.

 

Die pflegerische Langzeitpflege wird für bettlägerige und chronische kranke Patienten, die keine stationäre Pflege erfordern, in häuslicher Umgebung ausgeführt, allerdings muss aufgrund des gesundheitlichen Zustands eine systematische, intensive pflegerische Betreuung zu Hause vorgenommen werden, die unter Aufsicht des Hausarztes ausgeführt wird. Die Grundlage für die Aufnahme eines Patienten in das Pflegeprogramm, welches vom polnischen nationalen Gesundheitsfonds finanziert wird, ist der Erhalt einer Überweisung vom Arzt der Krankenversicherung, die Qualifizierung für eine Langzeitpflege sowie eine schriftliche Einverständniserklärung des Patienten.

Chronisch kranke Patienten, die nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, müssen mindestens eine Form dieser Leistungen für einen Zeitraum von mehr als zwei Wochen erhalten, um sich zu qualifizieren. Diese Leistungen umfassen unter anderem Tropfinfusionen, Wechsel von Bandagen, Sonden-Ernährung oder durch die Fistel, Pflege der Fistel, die Einrichtung oder die Entfernung des Katheters als medizinischer Dauerauftrag, das Durchspülen der Blase, Pflege in Bezug auf die etablierten Trachealkanüle.

Man kann auch die bezahlte Krankenhilfe nutzen, die von qualifizierten Krankenschwestern in privaten Einrichtungen ausgeführt werden.

 

Einrichtungen für soziale Hilfe – dabei handelt es sich um eine Einrichtung, in der man eine Person einweisen kann, die eine 24- stündige professionelle Betreuung unabhängig vom Alter, Art der Behinderung und gesundheitlichen Zustand benötigt und niemanden hat, die sich um sie kümmert. Die pflegebedürftige Person erhält dort nicht nur Unterstützung in den alltäglichen Dingen, sondern auch medizinische Betreuung. Darüber hinaus erhält sie Kleidung, Nahrung, Unterstützung bei Amtsgeschäften und geistlichen Beistand.  

Es gibt sowohl staatliche als auch private Einrichtungen. Für welche Einrichtung man sich entscheidet hängt vom Umfang und der Qualität der Dienstleistungen ab (diesbezüglich gibt es einen Unterschied bei den Einrichtungen), sowie von der finanziellen Lage des Seniors und seiner Familie. Die Kosten dafür fallen unterschiedlich hoch aus, aber auch Personen mit sehr niedrigen Einkommen, die damit ihre Grundbedürfnisse nicht decken können, wird Hilfe zur Verfügung gestellt. Ein Eigenanteil von 70% des Einkommens des Seniors wird eingezogen, wenn dieser jedoch nicht ausreicht, um die Kosten zu decken kann man allerdings einen Antrag auf Freistellung stellen.


Einrichtungen für die Tagespflege – dabei handelt es sich um Einrichtungen, die Senioren unterstützen, die keine 24-stündige Unterstützung benötigen, aber aufgrund ihrer Probleme Hilfe in alltäglichen Dingen benötigen. Diese Einrichtungen bieten eine Betreuung während des Tages an, dazu gehören Mahlzeiten, Rehabilitation, Pflege, kulturelle Bildungsangebote, Einzel- oder Gruppen-Ergotherapie, Psychotherapie sowie die Möglichkeit Zeit mit anderen Menschen zu verbringen. Alle Kurse finden unter Aufsicht von Spezialisten statt – Sozialarbeitern, Therapeuten und Physiotherapeuten. Die Einrichtungen für die Tagespflege sind im Hinblick auf die Funktion und Kosten von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich. Es gibt sowohl staatliche als auch private Einrichtungen.

 

Die palliative Hospizversorgung umfasst eine umfangreiche Versorgung von unheilbar kranken, nicht behandelbaren, fortschreitenden Krankheiten, die sich in der Regel am Ende ihres Lebens oder in der Phase der fortgeschrittenen Krankheit befinden. Es sind eine Reihe von Aktivitäten, dessen Ziel es ist, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Es wird Hilfe im Bereich der Schmerzlinderung, Atemnot, symptomatische Behandlungen von anderen somatischen Beschwerden, Pflege, Lösung von psychischen und sozialen Problemen, geistlicher Beistand sowie die Unterstützung der Familie während der Trauer geleistet. Viele Aktivitäten auf dem Gebiet der Palliativmedizin helfen dabei das Leben des Patienten zu verlängern.

Palliative Medizin und die Hospizversorgung wird in den Abteilungen der Palliativmedizin durch die öffentlichen Hospize oder häuslichen Hospize und beratenden Kliniken durchgeführt. Letztere dienen kranken Personen, die persönlich in den Kliniken erscheinen können aber aufgrund der körperlichen Einschränkung - jedoch mit stabilem, allgemeinem Zustand - häusliche Betreuung benötigen. Je nach Bedürfnissen werden die Leistungen von einem qualifizierten Team ausgeführt (Arzt, Krankenschwester, Physiotherapeut, Psychologe, Geistlicher), die auf die Pflege eines sterbenden Patienten vorbereitet sind.

Patienten, die sich unter der Obhut eins häuslichen Hospizes befinden, steht ein Besuch des Arztes und der Krankenschwester mindestens zweimal im Monat zu – nach Bedarf - jedoch nicht weniger als zweimal pro Woche. Wenn der betreuende Arzt es für nötig hält, bestimmt dieser weitere Mitglieder des Teams für zusätzliche Behandlungen, wie z. B. Physiotherapeuten oder Psychologen.

Pflegedienste und spezialisierte Pflegedienstleistungen stehen Alleinstehenden zu, die aufgrund ihres Alters, Krankheit oder anderen Umständen die Hilfe einer anderen Person benötigen oder deren Familie diese Hilfe nicht zur Verfügung stellen kann. Die Pflegedienste unterstützen die alltäglichen Bedürfnisse und die Betreuung bei der vom Arzt empfohlenen Pflege, sowie den Kontakt zur Umgebung, sofern dies möglich ist. Auf der anderen Seite gibt es die speziellen Pflegedienstleistungen, die auf die spezifischen Nöte zugeschnitten sind, welche sich aus der Art der Krankheit oder Behinderung ergeben, die von Personen mit besonderen beruflichen Fähigkeiten zur Verfügung gestellt werden. Die Einrichtung für soziale Pflege legt den Umfang, Zeitraum und Ort der Leistung fest sowie die Bedingungen und Bezahlung (ohne Fachpflegedienste für Menschen mit psychischen Störungen) und spezifischen Bedingungen für die teilweise oder komplette Befreiung von Gebühren – dieser wird durch den Beschluss des Gemeinderates bestimmt.    

Wenn es die finanzielle Situation erlaubt, kann die Langzeitpflege zu Hause durch eine privat angestellte Pflegerin ausgeführt werden. Diese Lösung ist insofern vom Vorteil, da der Patient sich an einem für ihn bekannten Ort befindet und in sicherer Umgebung. Die Pflegerin konzentriert sich nur auf eine Person und passt ihren Tagesplan an die Bedürfnisse des Patienten an. Sie führt Tätigkeiten der körperlichen Pflege aus, hilft bei der Hygiene, kümmert sich um die Gesundheit der pflegebedürftigen Person, bereitet Mahlzeiten zu, kümmert sich um den Haushalt und hilft bei der Erledigung von Angelegenheiten beim Amt – abhängig vom mit der Familie des Seniors geschlossenen Vertrags.

Die Betreuung durch nahestehende Personen, wie der Familie, Nachbarn oder Freunden (die sogenannten informellen Gruppen), ist auch eine Form der Langzeitpflege. Durch die Anwesenheit Bekannter oder Verwandter fühlt sich eine behinderte oder ältere Person wohler und sicherer, was einen großen Einfluss auf deren psychische Situation hat. Wenn die Umstände es erfordern, kann man jedoch eine zusätzliche Hilfe heranziehen, z. B. in Form einer Krankenschwester, die regelmäßig vorbeischaut oder die Betreuung durch einen Physiotherapeuten.

Möglichkeiten und Organisation der Langzeitpflege in Deutschland

 

In Deutschland haben Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung nicht imstande sind, alltägliche Aufgaben selbstständig auszuführen und Hilfe bei der körperlichen Pflege, Nahrungsaufnahme und Fortbewegung benötigen, im Rahmen der Krankenversicherung ein Recht auf diese Leistungen. Dies ist eine Pflichtversicherung – sowohl für Personen, die über die Krankenversicherung versichert sind, als auch für privat versicherte Personen. Personen, die eine Langzeitpflege benötigen, sollten einen Antrag bei ihrer Krankenkasse auf Langzeitpflege stellen. Dann wird der Regionalausschuss der Krankenkasse entscheiden, ob der Antragsteller Anspruch auf Leistungen hat und je nach dem Grad der Selbstständigkeit wird die Person der entsprechenden Kategorie zugeordnet. Diese Leistungen können von staatlichen oder privaten Leistungsträgern realisiert werden – abhängig davon, welche Einrichtung einen Vertrag mit der Krankenversicherung abgeschlossen hat. Je nach Bedarf kann die betroffene Person auch häusliche, ambulante oder stationäre Unterstützung bekommen. Man kann die Kosten für die Einstellung einer professionellen Pflegerin oder ambulanten Leistung geltend machen, wobei die Krankenkasse nur einen Teil der Kosten deckt. Das System geht davon aus, dass Familienmitglieder, welche die Pflege übernehmen, an kostenlosen Schulungen im Bereich der Betreuung teilnehmen können und dabei von der Unfallversicherung, Rentenversicherung und Invaliditätsversicherung abgedeckt sind.

 

Wenn die häusliche oder ambulante Pflege nicht ausreicht, kann der Versicherte eine stationäre Pflege in Tageskliniken, Nachtkliniken und Altenheimen sowie in speziellen Pflegeeinrichtungen nutzen. Leider gibt es in Deutschland nur sehr wenige dieser Kliniken, wo allem auf dem Land und zudem deckt die Versicherung diese Kosten nicht ab, was deren Zugang begrenzt.

Menschen mit chronischen Krankheiten sind verpflichtet, die allgemein gültigen Subventionen für medizinische Leistungen zu bezahlen, aber zu einem geringeren Beitrag. Im Gegenzug müssen chronisch kranke Menschen, die Sozialhilfe empfangen, einen Beitrag (Gebühr) in Höhe von 36 Euro jährlich bezahlen. Deutsche Krankenkassen realisieren für sie Programme für chronisch kranke Menschen, eine Schlüsselrolle spielt dabei das Komitee des Bundesausschusses, die Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser und die Krankenkassen umfassen.  Um diese Form der Behandlung zu nutzen, muss man sich an einen Arzt wenden, der einen Vertrag mit den Krankenkassen und an diesem Programm teilnimmt. Die Teilnahme an diesem Programm ist für den Patienten freiwillig und kostenlos und verlangt nur das Unterschreiben einer Willenserklärung beim Hausarzt, der anschließend die Behandlung im Rahmen des Programmes leitet und sich bei Bedarf mit Spezialisten und Krankenhäusern Kontakt aufnimmt. Dieses System verhindert die unnötige Wiederholung derselben Untersuchungen und Behandlungen, was aber umständlich ist und unnötigerweise die Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Behandlungsstufen verlängert und die Kosten erhöht. Der Hausarzt empfiehlt gleichsam die Teilnahme an Schulungen – die für den Patienten hilfreich sein können. Informationen über realisierte Programme für chronisch kranke Menschen erhält man bei der jeweiligen Krankenkasse. Personen, die daran teilnehmen, können von ihrer Krankenkasse eine Belohnung erhalten. Die Höhe und Form der Belohnung wir individuell von der Krankenkasse festgelegt, dies kann z. B. in Form einer Freistellung der Beiträge oder einer Verringerung der Beitragsleistung sein.

Pflegedienste – sind staatliche, private oder kirchliche Pflegedienste, die Pflegedienste, Betreuung und Pflege leisten. Die Mitarbeiter eines Pflegedienstes erhalten genaue, unterschiedliche Aufgaben, die in den Häusern der Patienten ausgeführt werden müssen. Der Umfang der Leistungen kann Waschen, Baden, Hilfe beim Stuhlgang, Wickeln, Zuckermessung, Insulinverabreichung, Fütterung, Medikamentenverabreichung, Versorgung von Druckgeschwüren, Stoma Versorgung und viele andere Leistungen sein, manchmal auch die Mahnwache am Bett oder der Nachtdienst.

Qualifizierte deutsche Pfleger/innen besitzen folgende Hierarchie - Altenpflegehelfer und Altenpflegehelferin, hierbei handelt es sich um einen Helfer des Pflegers von älteren Menschen, die niedrigste Stufe in der Hierarchie eines Pflegers, ein Altenpfleger und eine Altenpflegerin sind Pfleger/innen von älteren Personen. Der Krankenpfleger wiederum entspricht der polnischen Krankenschwester.

Personen, die den Beruf des Pflegers ausüben möchten, können eine Ausbildung abschließen, wo sie die Theorie und die berufliche Praxis erlernen.

 

Zur Langzeitpflege wird auch die Hilfe einer Pflegerin gezählt, die entgeltlich Aufgaben in Verbindung mit der Pflege einer Person, die aufgrund ihres Alters oder gesundheitlichen Zustands (physisch und psychisch) nicht imstande ist für sich selbst zu sorgen, übernimmt.  In Deutschland ist dieser Form der Pflege sehr beliebt. Die Pflegerin wird in den meisten Fällen für einen Zeitraum von drei Monaten eingestellt, diese Zeit kann auch länger oder kürzer andauern – dies hängt von den Möglichkeiten der Pflegerin und den Nöten der pflegebedürftigen Person ab. In den meisten Fällen lebt die Pflegerin im Hause des Seniors, wo sie auch Nahrung bekommt und sich ununterbrochen um den Senior kümmern kann und wenn nötig auch nachts. Zu den Aufgaben einer Pflegerin gehören pflegerische Aufgaben, Hilfe bei der Hygiene, Sorge um die physische und psychische Gesundheit, Zubereitung von Mahlzeiten, Einkäufe, Aufräumen und Gesellschaft leisten – dies ergibt sich aus den Aufgaben, die im Vertrag festgelegt werden, der meistens mit der Familie des Seniors abgeschlossen wird.

 

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