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Achten Sie auf ihre Wirbelsäule bei der Arbeit als Pflegerin (Überlastung der Wirbelsäule)

Die Arbeit als Pfleger/-in von älteren, behinderten Menschen, umfasst einen umfangreichen Aufgabenbereich, der nicht nur psychische Stärke sondern auch körperliche Gesundheit verlangt, darunter auch Kraft und eine allgemeine körperliche Fitness.

Personen, die körperlich eingeschränkt sind benötigen eine dauerhafte Unterstützung beim Aufstehen, Setzen, Gehen und anderen Aktivitäten, die mit der körperlichen Aufgaben der Pflegerin zusammenhängen. Im Prinzip ist jede Aufgabe, vom Bewegen, Windeln wechseln bis hin zur Körperpflege mit der Belastung der Wirbelsäule verbunden, vor allem wenn die Pflegerin eine kleine Statur hat und ihre körperlichen Möglichkeiten nicht groß sind.  

Ursachen, Symptome und Folgen der Überlastung der Wirbelsäule

Leider lassen sich die Folgen bei der Ausführung der alltäglichen Dinge oftmals nicht vermeiden, dazu gehören auch Probleme mit der Wirbelsäule. Die ersten Symptome, die einem zeigen, dass die Wirbelsäule überlastet ist, sind Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Man darf diese Symptome niemals verharmlosen. Die Überlastung der Wirbelsäule zeigt sich oftmals durch Schmerzen im Lendenbereich oder im Halswirbelbereich mit gleichsamer erhöhter Anspannung der Muskeln an der Wirbelsäule. Jedoch sind die Signale nicht immer eindeutig. Die Überlastung der Wirbelsäule ist eine Degeneration der Wirbel und der Bandscheibe, was einen Druck auf die Nerven verursachen kann und dies wiederum Schmerzen, Taubheit, Lähmung an einigen Stellen aber auch Taubheitsgefühl in den Fingern, Füßen, Gelenken  und anderen unangenehmen Auswirkungen verursachen kann. Manchmal können die Finger an den Händen und die Fußspitzen kalt werden und blau anlaufen. Daneben kann es auch zu Schmerzen und Schwindelanfällen, Rauschen im Ohr und Übelkeit kommen.

Wie bereits erwähnt ist das wichtigste Symptom bei der Überlastung der Wirbelsäule der Schmerz, jedoch ist der Bereich des Auftretens der Schmerzen und die Stärke sowie Charakter der Schmerzen davon abhängig, welcher Abschnitt der Wirbelsäule (Bandscheiben, Knochen, Muskeln, Bänder, Gelenkkapseln, Wirbelgelenke) am meisten überlastet wurde oder dessen Bau am schwächsten war. Das Problem kann plötzlich, aufgrund einer starken Verletzung oder in Schüben auftreten, jedoch sind die Folgen in beiden Fällen gleich - Degeneration oder Bandscheibenvorfall, der die einzelnen Kreise verbindet. Der Grund für diesen Zustand sind die Kräfte, die höher sind als das Rückgrat standhalten kann.  

Um Probleme mit der Wirbelsäule vorzubeugen

Diese Krankheit verschwindet nur in seltenen Fällen von alleine, deswegen sollten man bereits bei den ersten Signalen reagieren, damit sich das Problem nicht vertieft und man so das Fortschreiten effektiv verhindern kann. Schmerzen vermindern die Lebensqualität, jedoch ist die weitere Arbeit trotz Schmerzen gefährlich und kann zu einer Beeinträchtigung der Beweglichkeit führen und sogar Lähmung von Gliedmaßen und chronische Schmerzen verursachen.  

Wenn man mit einer körperlich beeinträchtigten Person zusammenarbeitet, sollte man unbedingt daran denken, dass man die richtigen Arbeitstechniken verwendet und dabei die eigenen körperlichen Möglichkeiten berücksichtigt. Vor allem die Fortbewegung gehört zu den Tätigkeiten, welche die Wirbelsäule am meisten belastet, also die Fortbewegung der pflegebedürftigen Person sowie das Anheben – die Pflegerin sollte sich an ein paar Grundsätze halten, die sowohl für die Sicherheit des Patienten und die eigene sorgen und so die Arbeit mit einer körperlich eingeschränkten Person optimieren.   

Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man sämtliche Maßnahmen, die viel Kraft erfordern zu zweit ausführen. Jedoch muss die Pflegerin in den meisten Fällen selbst zurechtkommen.  Das Grundprinzip ist die Zusammenarbeit mit dem Patienten und dass man ihn/sie in Kenntnis setzt, welche Schritte man als nächstes machen wird – so werden stressige Situationen, Raufereien oder Reflexabwehr vermieden. Auf diese Weise wird der Patient konzentriert, ruhig und sich über die Zusammenarbeit bewusst sein. Man darf keinen Schritt gewaltsam gegen den Willen des Patienten ausführen – dies ist auch für die Sicherheit der Pflegerin wichtig. Man darf den Patienten niemals mit ausgestreckten Beinen und nach vorne gelehnten Rumpf anheben. Die Beine müssen in den Knien angewinkelt und auseinander sein und die Wirbelsäule gerade, was das Risiko einer Überlastung und eigenen Verletzungen mindert. Man darf dem Patienten nicht erlauben sich am Hals festzuhalten – da es Verletzungen an den Halswirbeln verursachen kann. Eine wichtige Grundvoraussetzung ist den Abstand zwischen dem Patienten und der Pflegerin zu minimalisieren – „sich zu umarmen” hilft das Gewicht des Patienten gleichmäßig auszulegen. Man sollte auch dafür sorgen, dass man den Patienten nicht mit gekrümmten Rücken anhebt (dies kann die Wirbelsäule belasten) und sein Gewicht gleichmäßig verteilt. Es ist wichtig, dass man die eigenen Kräfte und Möglichkeiten einschätzen kann, man sollte niemals etwas schweres anheben, was eine potentielle Gefahr darstellen könnte. Wenn sich auch nur die Gelegenheit bietet, sollte man die Tätigkeit im Sitzen auf Höhe der Ellenbogen ausführen. Sämtliche gewaltsame Griffe, Zerrerei oder Ziehen sind unangebracht.

Man sollte auch daran denken, dass man vorab bestimmte Bedingungen und Orte vorbereitet, wo wir den Senior hinbewegen möchten. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man die Betthöhe so anpassen, dass der Senior eine bequeme, sichere Position einnehmen kann. Unabhängig davon, ob wir den Patienten vom Bett in den Rollstuhl oder umgekehrt befördern möchten, sollte man mit dem Rollstuhl so nah wie nur möglich an die Stelle heranfahren, wo wir den Senior hinsetzen möchten. Je geringer der Abstand, desto geringer ist die Belastung der Wirbelsäule der Pflegerin.

Während jeder Tätigkeit sollte sich die pflegebedürftige Person weitestgehend selbstständig fortbewegen, umdrehen, anheben und sogar aufstehen, somit ist die eingesetzte Kraft der anderen Person um einiges geringer.

Neben den oben genannten Dingen, sollte man auch auf die richtige Ausführung von alltäglichen Dingen achten, da sich diese auch auf die Überlastung der Wirbelsäule auswirken können. Man sollte vor allem auf eine richtige Form der Fortbewegung achten – die Wirbelsäule sollte gerade sein und der Gang energisch und elastisch, wobei die Füße hinter einem gelassen werden und die Hüften gerade sind, was eine Verkürzung des Hüftgelenks und somit eine Überlastung des Lendenwirbels verhindert. Man sollte auch nicht barfuß oder auf einer flachen Sohle gehen, da dies vielleicht bequem erscheint, allerdings ist das direkte Gehen auf einem harten Untergrund ohne minimalem Anheben des Fußes Ursache für Mikroverletzungen der Gelenke und Wirbelsäule. Es wird empfohlen Schuhe mit einer weichen Sohle, aus gutem Polstermaterial, mit breiter Nase und stabilisierenden Sprunggelenken und mit einem geringen Absatz empfohlen, es können auch leichte Keilabsätze sein.

Wenn man etwas schweres zu tragen hat, sollte man einen Rucksack zur Hilfe ziehen, wenn wir uns aber für eine Tragetasche entscheiden, sollte man das Gewicht symmetrisch auf beide Seiten verteilen und zwei kleinere Taschen wählen. Man kann auch Taschen mit Rollen wählen, die man hinter sich herziehen kann.  

Wenn die Pflegerin aus dem Bett steigt, sollte sie dies nie gewaltsam machen auch nicht, wenn sie die pflegebedürftige Person plötzlich ruft, dies kann nämlich zu Verletzungen führen. Man sollte sich angewöhnen, dass wenn man auf dem Rücken liegt sich erst einmal zur Seite dreht, die Beine anwinkelt, sich mit den Händen abstützt und gleichsam die Beine auf den Boden stellt, umso eine sitzende Position einzunehmen, erst dann sollte sich die Pflegerin mit den Händen am Bett abstützen und aufstehen. Dies ist insofern wichtig, da sich die Muskeln der Wirbelsäule erst einmal aufwärmen und erst dann schwierigere Aktivitäten vorgenommen werden sollten.

Wenn man etwas vom Fußboden aufheben möchte, sollte man dies bewusst ohne schnelle, plötzliche, unkontrollierte Bewegungen machen, die zu Rücken- oder Schulterschmerzen oder schweren Verletzungen führen könnten. Es empfiehlt sich immer erst in die Hocke zu gehen und sich auf den Knien oder einem Stuhl abzustützen und erst dann den Rücken nach vorne lehnen um den verlorenen Gegenstand aufzuheben. Man sollte sich niemals gebückt in irgend eine Richtung drehen – es ist besser wenn man sich immer erst aufrichtet und erst dann umdreht. Auch beim Verschieben von Möbelstücken ist es besser, wenn man Untersetzter darunter schiebt, um so die Möbel zu verschieben, dabei sollte man immer bedenken, dass das Schieben sicherer ist als das Ziehen. Ähnlich kann man vorgehen, wenn man die pflegebedürftige Person selbst fortbewegen muss, z. B. innerhalb des Betts. In solchen Situationen kann man Unterlagen, Bettlacken oder Decken zur Hilfe ziehen und den Senior in die gewünschte Lage bringen.

Personen, die körperlich eingeschränkt sind benötigen eine dauerhafte Unterstützung beim Aufstehen, Hinsetzen, Gehen und weiteren Aktivitäten-. Diese Unterstützung gehört zu den Aufgaben der PflegerInnen.  Im Prinzip ist jede Aufgabe, vom Bewegen, Windeln wechseln bis hin zur Körperpflege mit einer Belastung der Wirbelsäule verbunden, vor allem wenn PflegerInnen eher eine kleine Statur haben und deren körperlichen Belastbarkeit nicht groß sind.  

Ursachen, Symptome und Folgen der Überlastung der Wirbelsäule

Leider lassen sich Folgen für die Wirbelsäule bei der Ausführung der alltäglichen Dinge oftmals nicht vermeiden. Die ersten Symptome, die sich zeigen, wenn die Wirbelsäule überlastet ist, sind Schmerzen im Rücken. Man sollte diese Symptome nicht verharmlosen. Diese Überlastung der Wirbelsäule zeigt sich meist durch Schmerzen im Lenden- oder im Halswirbelbereich mit  erhöhter Anspannung der Muskeln in diesem Bereich. Allerdings sind die Signale nicht immer eindeutig. Die Überlastung der Wirbelsäule kann eine Degeneration der Wirbel und der Bandscheibe hervorrufen, diese üben Druck auf die Nerven aus und das verursacht  Schmerzen, Taubheitsgefühle, sogar Lähmung an einigen Stellen aber auch Taubheitsgefühl in den Fingern, Füßen, Gelenken und andere unangenehme Folgen. Manchmal können die Finger und die Fußspitzen kalt werden und blau anlaufen. Außerdem kann es auch zu Schmerzen und Schwindelanfällen, Rauschen im Ohr und Übelkeit kommen.

Das wichtigste Anzeichen einer Überlastung der Wirbelsäule ist der Schmerz, allerdings ist der Bereich des Auftretens der Schmerzen und die Stärke, sowie die Art der Schmerzen davon abhängig, welcher Abschnitt der Wirbelsäule (Bandscheiben, Knochen, Muskeln, Bänder, Gelenkkapseln, Wirbelgelenke) am meisten überlastet wurden oder welche Bereiche am Schwächsten sind. Das Problem kann plötzlich, aufgrund einer starken Verletzung oder in Schüben auftreten, jedoch sind die Folgen in beiden Fällen gleich - Degeneration oder Bandscheibenvorfall.  

Um Probleme mit der Wirbelsäule vorzubeugen

Diese Krankheit verschwindet nur in seltenen Fällen von allein, deswegen sollten man bereits bei den ersten Signalen reagieren, damit sich das Problem nicht vertieft und man so ein Fortschreiten effektiv verhindern kann. Schmerzen vermindern die Lebensqualität, allerdings ist eine Weiterarbeit trotz Schmerzen gefährlich, kann zu einer Beeinträchtigung der Beweglichkeit führen und sogar Lähmungen von Gliedmaßen und chronische Schmerzen verursachen.  

Wenn man mit einer körperlich beeinträchtigten Person zusammenarbeitet, sollte man unbedingt daran denken, dass man die richtigen Arbeitstechniken verwendet und dabei die eigenen körperlichen Möglichkeiten berücksichtigt. Vor allem die Fortbewegung gehört zu den Tätigkeiten, welche die Wirbelsäule am meisten belastet, also die Fortbewegung der pflegebedürftigen Person sowie das Anheben – PflegerInnen sollten sich an ein paar Grundsätze halten, die sowohl für die Sicherheit des Patienten als auch die eigene sorgen und so die Arbeit mit einer körperlich eingeschränkten Person optimieren.   

Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man sämtliche Maßnahmen, die viel Kraft erfordern zu zweit ausführen. Jedoch müssen PflegerInnen in den meisten Fällen alleine arbeiten.  Das Grundprinzip ist die Zusammenarbeit mit dem Patienten und dass man ihn/sie in Kenntnis setzt, welche Schritte man als nächstes machen wird – so werden stressige Situationen, Rangeleien oder eine Reflexabwehr vermieden. Auf diese Weise wird der Patient konzentriert, ruhig und sich über die Zusammenarbeit bewusst sein. Man darf keinen Schritt gewaltsam gegen den Willen des Patienten ausführen – dies ist auch für die Sicherheit der PflegerInnen wichtig. Man darf den Patienten niemals mit ausgestreckten Beinen und nach vorne gelehntem Rumpf anheben. Die Beine müssen in den Knien angewinkelt und auseinander gestellt sein und die Wirbelsäule sollte gerade sein, was das Risiko einer Überlastung und eigene Verletzungen mindert. Man darf dem Patienten nicht erlauben sich am Hals festzuhalten – da es Verletzungen an den Halswirbeln verursachen kann. Eine wichtige Grundvoraussetzung ist den Abstand zwischen dem Patienten und den PflegerInnen zu minimalisieren – „sich zu umarmen” hilft das Gewicht des Patienten gleichmäßig auszulegen. Man sollte auch dafür sorgen, dass man den Patienten nicht mit gekrümmten Rücken anhebt (dies kann die Wirbelsäule belasten) und sein Gewicht gleichmäßig verteilt. Es ist wichtig, dass man die eigenen Kräfte und Möglichkeiten einschätzen kann, man sollte niemals etwas Schweres anheben, was eine potentielle Gefahr darstellen könnte. Wenn sich auch nur die Gelegenheit bietet, sollte man die Tätigkeit im Sitzen auf Höhe der Ellenbogen ausführen. Sämtliche gewaltsame Griffe, Zerrerei oder Ziehen sind unangebracht.

Man sollte auch daran denken, dass man vorab bestimmte Bedingungen und Orte vorbereitet, wo man den Senior hinbewegen möchte. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man die Betthöhe so anpassen, dass der Senior eine bequeme, sichere Position einnehmen kann. Unabhängig davon, ob man den Patienten vom Bett in den Rollstuhl oder umgekehrt befördern möchte, sollte man mit dem Rollstuhl so nah wie nur möglich an die Stelle heranfahren, wo der Senior hingesetzt werden soll. Je geringer der Abstand, desto geringer ist die Belastung der Wirbelsäule der PflegerInnen.

Während jeder Tätigkeit sollte sich die pflegebedürftige Person weitestgehend selbstständig fortbewegen, umdrehen, anheben und sogar aufstehen, somit ist die eingesetzte Kraft der anderen Person um einiges geringer.

Neben den oben genannten Punkten sollte man auch auf die richtige Ausführung von alltäglichen Aufgaben achten, da sich diese auch auf eine Überlastung der Wirbelsäule auswirken können. Man sollte vor allem auf eine richtige Form der Fortbewegung achten – die Wirbelsäule sollte gerade sein und der Gang energisch und elastisch, wobei die Füße hinter einem gelassen werden und die Hüften gerade sind, was eine Verkürzung des Hüftgelenks und somit eine Überlastung des Lendenwirbels verhindert. Man sollte auch nicht barfuß oder auf einer flachen Sohle gehen, da dies vielleicht bequem erscheint, allerdings ist das direkte Gehen auf einem harten Untergrund ohne minimales Anheben des Fußes Ursache für Mikroverletzungen der Gelenke und Wirbelsäule. Es wird empfohlen Schuhe mit einer weichen Sohle, aus gutem Polstermaterial, mit breiter Spitze, Stabilisierung der Sprunggelenke und mit einem geringen Absatz empfohlen, es können auch leichte Keilabsätze sein.

Wenn man etwas Schweres zu tragen hat, sollte man einen Rucksack zur Hilfe ziehen, wenn man sich für eine Tragetasche entscheidet, sollte man das Gewicht symmetrisch auf beide Seiten verteilen und zwei kleinere Taschen wählen. Man kann auch Taschen mit Rollen nutzen, die man hinter sich herziehen kann.  

Wenn PflegerInnen aus dem Bett steigt, sollten sie dies nie gewaltsam tun, wenn sie die pflegebedürftige Person plötzlich ruft, dies kann nämlich zu Verletzungen führen. Man sollte sich angewöhnen, dass wenn man auf dem Rücken liegt sich erst einmal zur Seite dreht, die Beine anwinkelt, sich mit den Händen abstützt und gleichsam die Beine auf den Boden stellt, umso eine sitzende Position einzunehmen, erst dann sollten sich PflegerInnen mit den Händen am Bett abstützen und aufstehen. Dies ist insofern wichtig, da sich die Muskeln der Wirbelsäule erst einmal aufwärmen und erst dann schwierigere Aktivitäten vorgenommen werden sollten.

Wenn man etwas vom Fußboden aufheben möchte, sollte man dies bewusst ohne schnelle, plötzliche, unkontrollierte Bewegungen machen, die zu Rücken- oder Schulterschmerzen oder schweren Verletzungen führen könnten. Es empfiehlt sich immer erst in die Hocke zu gehen und sich auf den Knien oder einem Stuhl abzustützen und erst dann den Rücken nach vorne zu lehnen, um den verlorenen Gegenstand aufzuheben. Man sollte sich niemals gebückt in irgendeine Richtung drehen – es ist besser, wenn man sich immer erst aufrichtet und erst dann umdreht. Auch beim Verschieben von Möbelstücken ist es besser, wenn man Untersetzter darunter schiebt, um so die Möbel zu verschieben, dabei sollte man immer bedenken, dass das Schieben sicherer ist als das Ziehen. Ähnlich kann man vorgehen, wenn man die pflegebedürftige Person selbst fortbewegen muss, z. B. innerhalb des Betts. In solchen Situationen kann man Unterlagen, Bettlacken oder Decken zur Hilfe ziehen und den Senior in die gewünschte Lage bringen.

 

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